Aug 14, 2025
Nach Monaten der Planung, Vorbereitung und kleinerer Arbeitsschritte sind wir in eine Phase eingetreten, in der sichtbare große Fortschritte erkennbar werden. Die Halle verwandelt sich von einem einfachen Gebäude in eine hochgesicherte und technisch durchdachte Anbaustätte für Cannabis.
Mit der Installation der Alarmanlage, dem Aufbau der Zelte samt Beleuchtung, dem Einbau der einbruchshemmenden Türen und dem Untergrabschutz für den Zaun wurden zentrale Sicherheits- und Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt. Gleichzeitig haben wir mit dem Launch unserer Webseite einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht, der die digitale Präsenz unseres Vereins stärkt.
In diesem Artikel blicken wir im Detail auf diese Fortschritte, erklären ihre Bedeutung für den Verein und zeigen, wie wir Schritt für Schritt unserem Ziel, dem Anbaustart, näherkommen.
Ein entscheidender Moment war die Installation der Alarmanlage mit Videoüberwachung. Diese Anlage ist das Herzstück unseres Sicherheitskonzepts. Sie schützt nicht nur vor potenziellen Einbrüchen, sondern sorgt auch dafür, dass wir jederzeit einen Überblick über das Geschehen in und um die Halle haben.
Die Alarmanlage umfasst:
Damit sind wir in der Lage, auf jegliche Störungen sofort zu reagieren. Für die Behörden ist dies ein unverzichtbarer Bestandteil der Sicherheitsauflagen – für uns als Verein bedeutet es zusätzlich ein beruhigendes Gefühl, dass unsere Arbeit und unsere Pflanzen geschützt sind.
Neben der Alarmanlage wurden auch die Türen aufgerüstet. Eingebaut wurden Modelle der Schutzklasse RC3, die besonderen Widerstand gegen Aufbruchversuche leisten.
Warum ist das wichtig? Türen sind klassische Schwachstellen in jedem Gebäude. Mit den neuen Türen erhöhen wir die Widerstandsfähigkeit massiv und erfüllen zugleich die Anforderungen der Polizei. Damit ist ausgeschlossen, dass Unbefugte mit einfachen Mitteln Zutritt erlangen.
Ein Zaun allein reicht nicht aus. Um auch gegen Versuche abgesichert zu sein, den Zaun unterirdisch umzugehen, wurde ein Untergrabschutz installiert. Dabei handelt es sich um eine stabile Verankerung im Boden, die verhindert, dass der Zaun untergraben werden kann.
Mit dieser Maßnahme haben wir einen weiteren wichtigen Punkt der Sicherheitsauflagen erfüllt und zugleich den Schutz unseres Geländes nochmals erhöht.
Ein weiterer großer Fortschritt war der Aufbau der Zelte. Insgesamt stehen uns nun knapp 85 Quadratmeter Zeltfläche zur Verfügung. Diese Zelte sind keine gewöhnlichen Zelte, sondern speziell für den Indoor-Anbau ausgelegt.
Sie bieten:
Die Zelte sind die Basis unserer Anbauflächen und schaffen eine kontrollierte Umgebung, die für den erfolgreichen Cannabis-Anbau notwendig ist.
Zusätzlich zu den Zelten wurden die 38 Dimlux-Lampen mit je 730 Watt installiert. Diese Lampen sind technologisch führend im Bereich Pflanzenbeleuchtung.
Ihre Vorteile:
Mit dieser Beleuchtung sind wir in der Lage, unseren Pflanzen die bestmöglichen Bedingungen zu bieten. Die Dimension der Anlage verdeutlicht zugleich, wie ernst wir es mit dem Projekt meinen: Wir bauen nicht klein, sondern auf einem professionellen Niveau.
Parallel zu den baulichen und technischen Fortschritten haben wir auch digital einen großen Schritt gemacht: Unsere Webseite ist live. Sie dient als zentrale Informationsplattform für Mitglieder und Interessierte.
Da wir als Anbauvereinigung unter einem strengen Werbeverbot stehen, haben wir die Seite bewusst so gestaltet, dass sie nicht offen beworben wird. Sie ist nur sichtbar, wenn man aktiv danach sucht oder den direkten Link kennt.
Die Webseite bietet:
Damit haben wir einen transparenten Informationskanal, ohne in den Bereich der Werbung zu geraten.
Neben den großen technischen Meilensteinen bleibt eines unverändert: die enorme Unterstützung durch unsere Mitglieder. Viele halfen beim Aufbau der Zelte, beim Einbringen der Erde in die Beete oder beim Einbau der Türen.
Diese aktive Beteiligung ist ein Kernstück unseres Vereins. Es zeigt, dass unser Projekt nicht nur von oben organisiert wird, sondern dass viele Hände gemeinsam anpacken. Gerade in dieser intensiven Phase, in der zahlreiche Arbeiten parallel laufen, ist dieser Zusammenhalt unbezahlbar.
Natürlich gab es auch in dieser Phase Hürden. Manche Lieferungen trafen später ein als geplant, und die Koordination der Handwerker war nicht immer einfach. Doch all das gehört zu einem Bau- und Umbauprojekt dieser Größenordnung dazu.
Entscheidend ist: Wir haben alle Aufgaben gemeistert, Lösungen gefunden und den Zeitplan im Wesentlichen eingehalten. Jede Herausforderung war zugleich eine Erfahrung, die uns als Verein stärkt.
Die kommenden Wochen bleiben spannend. Auf der Agenda stehen:
Mit jedem Schritt rücken wir unserem großen Ziel näher: dem Start des ersten Anbaus.
Die letzten Wochen haben gezeigt, wie weit wir gekommen sind. Mit Alarmanlage, Türen, Zaun, Zelten, Lampen und Webseite haben wir zentrale Grundlagen geschaffen. Unsere Halle ist nun nicht mehr nur ein Gebäude, sondern eine professionelle und gesicherte Anbaustätte.
Der Fortschritt ist deutlich sichtbar – und er zeigt, was wir gemeinsam erreichen können. Der nächste Meilenstein liegt schon vor uns: die Schlussabnahme. Danach steht dem Anbaustart nichts mehr im Wege.
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